Kommandos Hund

Die wichtigsten Kommandos für deinen Hund

Ob kleiner Welpe, Junghund oder erfahrener Senior – die richtige Kommunikation zwischen dir und deinem Hund ist der Schlüssel für ein entspanntes Zusammenleben. Kommandos sind mehr als nur simple Anweisungen. Sie schaffen Vertrauen, Sicherheit und fördern die Bindung zwischen euch.

In diesem Artikel möchte ich dir zeigen, welche Kommandos für den Alltag besonders wichtig sind und wie du sie deinem Vierbeiner effektiv beibringst.

Die Bedeutung von Hundekommandos

Stell dir vor, du läufst mit deinem Hund durch den Park. Plötzlich rennt ein anderer Hund auf euch zu, oder dein Liebling erspäht ein Eichhörnchen und möchte hinterherjagen. In solchen Situationen sind Hundekommandos nicht nur hilfreich, sondern manchmal sogar lebenswichtig. Sie helfen dir, deinen Hund zu kontrollieren und ihn vor Gefahren zu schützen. Und für deinen Hund bedeuten klare Kommandos Sicherheit und Orientierung – er weiß, was du von ihm möchtest und kann sich entspannen.

Hundekommandos fördern zudem die geistige Auslastung. Dein Hund muss sich konzentrieren und überlegen, was du von ihm möchtest. Das macht ihn nicht nur gehorsam, sondern auch glücklich. Und, ganz ehrlich – es macht einfach Spaß, zusammen zu arbeiten und kleine Fortschritte zu sehen!

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Die wichtigsten Hundekommandos im Überblick

Damit du einen Überblick über die wichtigsten Kommandos hast, findest du hier eine kurze Zusammenfassung in einer Tabelle. Diese grundlegenden Kommandos decken die meisten Alltagssituationen ab und sind eine gute Basis für die weiterführende Erziehung.

KommandoBeschreibungBedeutung im Alltag
SitzDein Hund setzt sich hin.Grundkommando für Ruhe und Aufmerksamkeit
PlatzDein Hund legt sich hin.Beruhigung in stressigen Situationen
BleibDein Hund soll an einem Ort verweilen, bis du ihn freigibst.Hilfreich beim Verlassen des Raumes oder Warten
Hier/KommDein Hund kommt zu dir zurück.Sicherung, wenn er frei läuft
Aus/NeinDein Hund lässt etwas los oder unterlässt eine Handlung.Schutz vor giftigen oder gefährlichen Dingen
FußDein Hund geht neben dir her, ohne an der Leine zu ziehen.Erleichtert Spaziergänge und kontrollierte Situationen

Die wichtigsten Kommandos im Detail

Als nächstes sehen wir uns die Grundkommandos etwas näher an. In diesem Video von Wufftastisch erfahrt ihr, wie ihr eurem Hund die ersten Kommandos beibringt. Im Anschluss haben wir alle Kommandos und das Vorgehen für euch noch einmal aufgelistet.

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Mehr Informationen

1. Sitz

Das Kommando „Sitz“ ist oft das erste Kommando, das viele Hundebesitzer ihrem Hund beibringen. Es ist einfach, schnell zu erlernen und stellt die Grundlage für viele weitere Übungen dar. Wenn dein Hund das „Sitz“ beherrscht, kann er in aufregenden Situationen kurz zur Ruhe kommen und auf dich hören.

So bringst du deinem Hund „Sitz“ bei:

  1. Halte ein Leckerli über seinen Kopf, sodass er nach oben schaut.
  2. Wenn er den Kopf hebt, wird er automatisch sein Hinterteil auf den Boden setzen.
  3. Sobald er sitzt, sage „Sitz“, gib ihm das Leckerli und lobe ihn ausgiebig.

Dieses Kommando ist besonders in Situationen hilfreich, in denen dein Hund sich beruhigen soll – zum Beispiel, wenn er andere Hunde oder Menschen begrüßen möchte. Wenn du das „Sitz“ oft und konsequent übst, wird dein Hund lernen, sich auch in aufregenden Momenten zu setzen und auf dich zu hören.

2. Platz

„Platz“ ist eine Weiterführung von „Sitz“ und bedeutet, dass sich dein Hund hinlegen soll. Ein liegender Hund ist meistens ruhiger und entspannter, was in stressigen Situationen sehr hilfreich sein kann. Außerdem kann das „Platz“ helfen, wenn du möchtest, dass dein Hund an einem bestimmten Ort verweilt.

So bringst du deinem Hund „Platz“ bei:

  1. Bringe deinen Hund ins „Sitz“.
  2. Halte ein Leckerli vor seine Nase und bewege es langsam Richtung Boden.
  3. Sobald dein Hund der Bewegung folgt und sich hinlegt, sag „Platz“, gib ihm das Leckerli und lobe ihn.

Das „Platz“ ist besonders nützlich, wenn du mit deinem Hund unterwegs bist und ihn für kurze Zeit ruhig stellen möchtest. Zum Beispiel in einem Café oder beim Arztbesuch. Auch für die Hundeschule ist das „Platz“ eine wertvolle Grundlage.

3. Bleib

Das „Bleib“ ist ein schwieriges, aber wertvolles Kommando. Es verlangt von deinem Hund Selbstbeherrschung und Geduld, da er an einem Ort verweilen muss, bis du ihm erlaubst, sich wieder zu bewegen. Dieses Kommando ist in Situationen hilfreich, in denen du deinen Hund kontrollieren, aber gleichzeitig für kurze Zeit allein lassen möchtest.

So bringst du deinem Hund „Bleib“ bei:

  1. Bringe ihn ins „Sitz“ oder „Platz“.
  2. Halte deine Handfläche ihm entgegen und sage „Bleib“.
  3. Gehe einen Schritt zurück. Bleibt er an Ort und Stelle, gehe zurück und lobe ihn.
  4. Steigere langsam die Distanz und die Zeitspanne, in der er bleiben soll.

Mit „Bleib“ kannst du deinen Hund beruhigen, wenn du beispielsweise kurz den Raum verlassen musst oder er vor einem Laden warten soll. Übe dieses Kommando in kleinen Schritten, damit dein Hund Vertrauen fasst und sich sicher fühlt.

4. Hier/Komm

Das Rückrufkommando „Hier“ oder „Komm“ ist eines der wichtigsten Kommandos überhaupt. Es kann deinem Hund das Leben retten, wenn er Gefahr läuft, auf eine Straße zu laufen oder einem anderen Tier hinterherzujagen. Ein sicherer Rückruf gibt dir die Freiheit, deinen Hund auch mal frei laufen zu lassen.

So bringst du deinem Hund „Hier“ bei:

  1. Verwende zuerst eine Schleppleine für mehr Kontrolle.
  2. Entferne dich ein paar Schritte und rufe seinen Namen gefolgt von „Hier“.
  3. Sobald er zu dir kommt, lobe und belohne ihn großzügig.

Der Rückruf muss immer positiv besetzt sein. Rufe deinen Hund nicht nur zurück, wenn etwas „Schlimmes“ passiert, sondern auch zwischendurch. So bleibt das Kommando angenehm und dein Hund wird gerne zu dir kommen.

5. Aus/Nein

Das Kommando „Aus“ oder „Nein“ gehört ebenfalls zu den wichtigen Grundlagen. Dein Hund soll aufhören, eine bestimmte Handlung auszuführen – sei es, ein Objekt ins Maul zu nehmen oder an etwas Unerwünschtem zu schnüffeln. „Nein“ ist vor allem bei Welpen hilfreich, die noch neugierig alles erkunden und schnell mal etwas aufnehmen, was sie nicht sollen.

So bringst du deinem Hund „Aus“ bei:

  1. Halte ein Spielzeug oder einen Kauknochen bereit.
  2. Wenn er es im Maul hat, sage „Aus“ und halte ihm ein Leckerli entgegen.
  3. Sobald er das Objekt loslässt, lobe und belohne ihn.

Wichtig ist, das „Aus“ ruhig und bestimmt zu sagen, ohne dabei hektisch zu werden. Dein Hund wird verstehen, dass du die Kontrolle über seine Aktionen hast und ihm letztlich nur helfen möchtest.

6. Fuß

„Fuß“ ist ein Kommando, das sich vor allem bei Spaziergängen bewährt. Dabei läuft dein Hund eng an deiner Seite, ohne zu ziehen oder andere Wege einzuschlagen. Dieses Kommando ist besonders in der Stadt oder bei Menschenmengen hilfreich, wo es wichtig ist, dass dein Hund dicht bei dir bleibt.

So bringst du deinem Hund „Fuß“ bei:

  1. Halte deinen Hund an der Leine auf deiner linken Seite.
  2. Sage „Fuß“ und beginne zu laufen.
  3. Wenn er an deiner Seite bleibt, lobe ihn. Falls er vorläuft oder zieht, bleibe stehen und führe ihn wieder an deine Seite.

Das „Fuß“ braucht etwas Geduld und Übung, da viele Hunde dazu neigen, ihre Umgebung zu erkunden und abgelenkt zu werden. Übe das Kommando deshalb in ruhiger Umgebung, bevor du es in schwierigeren Situationen anwendest.

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Fortgeschrittene Hundekommandos

Sobald dein Hund die grundlegenden Kommandos sicher beherrscht, könnt Ihr euch an fortgeschrittene Kommandos und spezielle Tricks heranwagen. Diese Kommandos sind oft nicht nur praktisch, sondern bieten auch eine geistige Herausforderung und machen großen Spaß – für euch beide!

Hundekommandos
Fortgeschrittene Kommandos stärken nicht nur eure Bindung, sondern fordern auch deinen Hund geistig

1. Rolle

Das „Rolle“-Kommando ist ein lustiger Trick, der deinem Hund viel Freude bereiten kann und gleichzeitig seine Beweglichkeit fördert. Es sieht kompliziert aus, ist aber mit etwas Übung leicht zu lernen und kann euren Alltag mit kleinen Show-Einlagen bereichern.

So bringst du deinem Hund „Rolle“ bei:

  1. Bringe ihn ins „Platz“.
  2. Halte ein Leckerli nah an seine Nase und bewege es langsam über seine Schulter.
  3. Wenn er sich zur Seite dreht, lobe und belohne ihn. Nach und nach wird er die komplette Rolle ausführen.

„Rolle“ ist ein Kommando, das eher zur Unterhaltung dient. Es ist ein tolles Beispiel dafür, wie viel Spaß das gemeinsame Training machen kann und wie stark die Bindung wird, wenn dein Hund sich auf dich konzentriert und dir vertraut.

2. Kriechen

„Kriechen“ ist ein fortgeschrittenes Kommando, bei dem dein Hund im „Platz“ bleibt und sich langsam auf dich zubewegt. Dieser Trick fördert die Körperbeherrschung und ist für viele Hunde eine interessante Herausforderung.

So bringst du deinem Hund „Kriechen“ bei:

  1. Bringe ihn ins „Platz“.
  2. Halte ein Leckerli flach am Boden und bewege es langsam von ihm weg.
  3. Wenn er beginnt, sich langsam vorwärts zu bewegen, ohne aufzustehen, lobe und belohne ihn.

Mit etwas Geduld wird dein Hund das „Kriechen“ als eine Art Spiel sehen. Es ist ein anspruchsvoller Trick, bei dem er seinen Körper kontrollieren muss und auf deine Anweisungen hören soll. Gleichzeitig fördert es die Muskeln und die Beweglichkeit – eine Win-Win-Situation!

3. Pfote geben

„Pfote geben“ ist ein beliebter Trick, der sehr einfach zu erlernen ist und eine großartige Übung für das Vertrauen zwischen euch beiden. Außerdem stärkt es die Verbindung, da dein Hund dir seine „Hand“ reicht, was ihn symbolisch auf dich einlässt.

So bringst du deinem Hund „Pfote geben“ bei:

  1. Halte seine Pfote vorsichtig in deiner Hand und sage „Pfote“.
  2. Lobe ihn sofort und gib ihm ein Leckerli.
  3. Wiederhole dies, bis er die Bewegung versteht und von alleine die Pfote hebt.

Für viele Hunde ist das „Pfote geben“ der Einstieg in die Trickwelt. Es ist leicht zu lernen und bietet die Grundlage für weiterführende Tricks wie „High Five“ oder „Winken“.

4. Dreh dich

„Dreh dich“ ist ein weiterer lustiger Trick, bei dem sich dein Hund auf der Stelle im Kreis dreht. Es ist ein toller Trick für kleine Trainingseinheiten und sorgt für gute Laune.

So bringst du deinem Hund „Dreh dich“ bei:

  1. Halte ein Leckerli vor seine Nase.
  2. Bewege das Leckerli langsam in einem Kreis um seinen Kopf herum.
  3. Sage dabei „Dreh dich“ und lobe ihn, sobald er sich komplett im Kreis gedreht hat.

„Dreh dich“ ist nicht nur ein lustiger Trick, sondern auch eine gute Übung für die Koordination deines Hundes. Er lernt, dir zu folgen, und kann so die Bindung zu dir weiter stärken.

Tipps für erfolgreiches Training der Kommandos

Damit dein Hund die Kommandos nicht nur versteht, sondern sie auch in stressigen Momenten befolgt, ist regelmäßiges Training entscheidend. Die folgenden Tipps helfen dir dabei, das Training erfolgreich und angenehm für deinen Hund zu gestalten:

Geduld und Konsequenz
Jedes Training erfordert Zeit, Geduld und vor allem Konsequenz. Manche Hunde lernen schneller, andere brauchen etwas länger. Es ist wichtig, dass du die Übungen immer gleich ausführst, damit dein Hund das Kommando klar verstehen kann. Und vergiss nicht: Geduld ist der Schlüssel. Ein Hund merkt sofort, wenn du ungeduldig oder frustriert bist, was das Training nur schwieriger macht.

Positive Verstärkung
Hunde lernen besonders gut durch positive Verstärkung. Ein Leckerli oder ein liebevolles Lob zeigen Deinem Hund, dass er etwas richtig gemacht hat. Am Anfang kannst du jedes erfolgreiche Ausführen eines Kommandos belohnen, später dann nur noch gelegentlich. Dies steigert die Motivation und hält die Übung spannend.

Timing
Das Timing ist entscheidend! Lobe und belohne deinen Hund sofort, nachdem er das Kommando korrekt ausgeführt hat. So lernt er, dass seine Handlung genau das ist, was du von ihm wolltest. Zu spät zu loben kann zu Verwirrung führen, da er nicht mehr weiß, was genau die Belohnung verdient hat.

Körpersprache
Hunde orientieren sich stark an Körpersprache und weniger an Worten. Wenn du dein Kommando mit einer klaren Geste verbindest, hilft das deinem Hund, es besser zu verstehen. Zum Beispiel kannst du bei „Sitz“ eine Handbewegung nach unten machen oder bei „Bleib“ die Handfläche heben. Diese visuellen Signale unterstützen das Verständnis und sorgen für eine klare Kommunikation.

Trainingsumgebung
Starte das Training in einer ruhigen, ablenkungsfreien Umgebung, damit dein Hund sich ganz auf dich konzentrieren kann. Später kannst du die Ablenkungen schrittweise erhöhen, um zu sehen, ob dein Hund das Kommando auch in schwierigeren Situationen befolgt. So bereitest du ihn optimal auf den Alltag vor.

Belohnungen langsam abbauen
Am Anfang ist es wichtig, deinen Hund jedes Mal zu belohnen, wenn er ein Kommando richtig ausführt. Nach und nach kannst du die Belohnungen jedoch reduzieren und durch Lob oder Streicheleinheiten ersetzen. Das Ziel ist, dass dein Hund die Kommandos auch ohne Leckerlis zuverlässig ausführt und sich auf dein Lob freut.

Trainiere regelmäßig, aber nicht zu lange
Kurz und oft ist besser als selten und lang. Hunde können sich nur für begrenzte Zeit konzentrieren. Mehrere kurze Trainingseinheiten über den Tag verteilt sind effektiver als eine lange Übung. So bleibt das Training für deinen Hund spannend und er verliert nicht die Freude daran.

Fehler, die Du beim Training vermeiden solltest

Auch wenn das Training Spaß macht, schleichen sich manchmal kleine Fehler ein, die das Lernen erschweren können. Hier sind ein paar Fehler, die du beim Hundetraining vermeiden solltest:

  1. Unregelmäßiges Training: Ein Kommando hin und wieder mal zu üben reicht nicht aus, um deinem Hund Sicherheit zu geben. Je regelmäßiger du trainierst, desto schneller wird dein Hund das Kommando verinnerlichen.
  2. Negative Verstärkung: Strafen oder Schimpfen führen oft dazu, dass dein Hund das Training mit negativen Gefühlen verknüpft. Ein Hund, der Angst hat, wird langsamer lernen und weniger Vertrauen in dich haben. Halte das Training immer positiv!
  3. Zu schnelle Steigerung: Dein Hund sollte ein Kommando in einer ruhigen Umgebung sicher beherrschen, bevor du es in einer ablenkungsreichen Umgebung ausprobierst. Zu große Schritte können ihn überfordern und ihn unsicher machen.
  4. Unklare Kommandos und wechselnde Worte: Bleibe bei einem Begriff für jedes Kommando. Wenn du das Rückrufkommando mal „Hier“ und mal „Komm“ nennst, weiß dein Hund nicht, was du von ihm möchtest. Wähle ein Wort und bleibe dabei.
  5. Geduld verlieren: Auch wenn es mal länger dauert, Geduld ist das A und O. Hunde spüren schnell, wenn wir ungeduldig werden, und das kann sie verunsichern oder ablenken. Bleib ruhig und zuversichtlich.

Fazit

Mit den richtigen Kommandos kannst du eine harmonische und sichere Beziehung zu deinem Hund aufbauen. Er lernt, dir zu vertrauen und sich in jeder Situation auf dich zu verlassen. Die Basis-Kommandos sind schnell zu erlernen und machen den Alltag für dich und deinen Hund entspannter und sicherer. Fortgeschrittene Kommandos und Tricks sorgen zusätzlich für Abwechslung, Spaß und eine spannende Herausforderung.

In der Erziehung gibt es keine perfekten Wege. Jeder Hund ist individuell und lernt in seinem eigenen Tempo. Die Kommandos, die du ihm beibringst, sind Ausdruck deiner Zuneigung und Fürsorge – und dein Hund wird es dir danken, wenn er sich in deiner Nähe sicher und geborgen fühlt.

Beherrscht dein Hund schon alle Grundkommandos? Welche weiterführenden Kommandos hast du ihm beigebracht? Hinterlasse uns gerne einen Kommentar.

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