Grundlagen & Tipps zur Welpenerziehung
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Herzlichen Glückwunsch! Du hast dich für einen Welpen entschieden oder spielst mit dem Gedanken, einen kleinen Vierbeiner in dein Leben zu holen. So ein kleiner Welpe bringt viel Freude, Lachen und Liebe mit sich, aber die Welpenerziehung bring auch einige Herausforderungen. Welche das sind und wie du das alles meisterst sehen wir uns in diesem Beitrag an.
Die Welpenerziehung ist eine der wichtigsten Phasen im Leben deines Hundes – und auch in eurem gemeinsamen Alltag. Wenn du diese Phase gut meisterst, legst du den Grundstein für eine harmonische und vertrauensvolle Beziehung.
In diesem Artikel möchte ich dir helfen, deinen Welpen besser zu verstehen, ihm das nötige Wissen und die Fähigkeiten für ein glückliches Hundeleben mit auf den Weg zu geben und dir gleichzeitig Tipps und Tricks an die Hand geben, wie du beim Welpentraining die häufigsten Probleme vermeiden kannst.
Wir werden uns die Grundlagen der Welpenerziehung anschauen, wie du deinen Welpen trainierst, stubenrein bekommst, das richtige Sozialverhalten förderst und ihn auf die Grundkommandos vorbereitest. Und keine Sorge – es ist gar nicht so schwer, wie es manchmal klingt. Mit etwas Geduld und viel Liebe schaffst du das locker!
Lerne alles über die Welpenerziehung
Wenn du wirklich alles über die Welpenerziehung lernen möchtest empfehle ich dir die folgenden Online Kurse von Hundetrainerinnen Stefanie Ströbele und Désirée Scheller. Außerdem habe ich in einem Beitrag schon meine liebsten Welpenbücher vorgestellt, die mir selbst eine große Hilfe gewesen sind.

Grundkurs: Ein neuer Hund zieht ein
Der Kurs von Hundetrainerin Désirée Scheller um einen Hund schnell an sein neues Zuhause zu gewöhnen

Welpentraining
Mit Hundetrainerin Stefanie Ströbele lernst du wie du deinen Welpen gut sozialisierst sowie sicher und gehorsam aufziehst
Die erste Zeit mit deinem Welpen
Die ersten Tage und Wochen mit einem Welpen sind etwas ganz besonderes. Aber es ist auch die Zeit, in der du dich am meisten auf die Bedürfnisse deines neuen Hundes einstellen musst. Dein Welpe ist noch wie ein unbeschriebenes Blatt und alles, was er in dieser Phase erlebt, prägt sein zukünftiges Verhalten. Es ist also wichtig, dass du von Anfang an die richtigen Weichen stellst.
Die Vorbereitung auf den Einzug
Bevor der kleine Racker bei dir einzieht, solltest du einige Vorbereitungen treffen. Dazu gehört nicht nur die Auswahl des richtigen Futters und der ersten Spielsachen, sondern auch, dass du die Umgebung hundesicher machst. Welpen sind neugierig und knabbern gerne an allem, was sie finden – von Kabeln bis zu Schuhen. Achte darauf, potenzielle Gefahrenquellen aus dem Weg zu räumen.
Ein gemütlicher Schlafplatz ist ebenfalls wichtig. Am besten suchst du einen ruhigen Ort in deiner Wohnung, an dem der Welpe sich sicher und geborgen fühlt. Er sollte nicht mitten im Trubel stehen, aber auch nicht zu weit von dir entfernt, denn Nähe zu dir gibt ihm Sicherheit.
Die ersten Tage – Eingewöhnung und Vertrauen
Die Eingewöhnung ist für deinen Welpen ein emotionaler Prozess. Er hat gerade seine Mutter und Geschwister verlassen und befindet sich in einer völlig neuen Umgebung. Geduld ist hier das A und O. Lass ihn in Ruhe alles erkunden, ohne ihn zu drängen. Nimm dir Zeit, dich auf seinen Rhythmus einzulassen, und gib ihm das Gefühl, dass er bei dir sicher ist.
Besonders in den ersten Nächten kann es vorkommen, dass der Welpe weint. Schließlich ist er es gewohnt, mit seinen Geschwistern zu schlafen. Es hilft, wenn du ihm etwas Vertrautes, wie eine Decke oder ein Spielzeug aus dem alten Zuhause, in seinen Korb legst. Manche Hundebesitzer stellen auch eine Wärmflasche oder ein tickendes Uhrwerk in den Schlafplatz, um das Herzklopfen der Mutter zu simulieren.
Erfolgreiches Training für die Stubenreinheit
Stubenreinheit ist eines der ersten großen Themen, die bei der Welpenerziehung auf dich zukommen. Keine Sorge, mit der richtigen Methode und etwas Konsequenz wirst du diesen Punkt bald abgehakt haben. Welpen können ihre Blase noch nicht so lange kontrollieren wie erwachsene Hunde und müssen daher häufiger raus.
Der richtige Zeitpunkt
Als Faustregel gilt, dein Welpe muss in folgenden Situationen auf die Toilette:
- Nach dem Aufwachen
- Nach dem Fressen oder Trinken
- Nach dem Spielen
- Und natürlich zwischendurch alle ein bis zwei Stunden
Am besten beobachtest du deinen Welpen genau. Wenn er unruhig wird, schnüffelt oder sich im Kreis dreht, ist das ein Zeichen, dass er bald muss. Bringe ihn in diesem Moment sofort an den vorgesehenen Ort – ob Garten, Hof oder eine andere Stelle draußen – und lobe ihn, wenn er sein Geschäft dort erledigt hat. Belohnungen sind in dieser Phase besonders wichtig, da sie dem Welpen zeigen, dass er etwas richtig gemacht hat.
Die richtige Reaktion auf Missgeschicke
Es wird unvermeidlich passieren: Dein Welpe wird am Anfang immer wieder mal in die Wohnung machen. Hier ist es wichtig, ruhig zu bleiben und nicht zu schimpfen. Welpen verstehen in diesem Alter noch nicht, was sie falsch gemacht haben, und könnten durch laute Worte nur verängstigt werden. Stattdessen solltest du Missgeschicke einfach kommentarlos aufwischen und dich darauf konzentrieren, beim nächsten Mal besser auf seine Signale zu achten.
Sozialisation des Welpen
Die Sozialisation ist einer der wichtigsten Aspekte des Welpentrainings. In den ersten Lebensmonaten ist dein Welpe besonders aufnahmefähig für neue Eindrücke und lernt, wie er mit seiner Umwelt interagieren soll. Es ist deine Aufgabe, ihn behutsam an möglichst viele verschiedene Situationen, Menschen, Tiere und Umgebungen zu gewöhnen.

Kontakte mit anderen Hunden
Welpen brauchen den Kontakt zu anderen Hunden, um ein gesundes Sozialverhalten zu entwickeln. Wenn dein Welpe noch zu jung ist, um in den Welpenkurs zu gehen, kannst du ihn bereits im Garten oder auf kurzen Spaziergängen mit anderen Hunden bekannt machen. Achte dabei darauf, dass die Hunde freundlich und nicht zu grob im Umgang sind, damit dein Welpe positive Erfahrungen macht.
Ein Welpenkurs ist eine großartige Möglichkeit, deinen Hund in einem sicheren Umfeld mit anderen Hunden spielen zu lassen und gleichzeitig erste Grundlagen der Erziehung zu trainieren. Viele Hundeschulen bieten spezielle Welpenstunden an, bei denen die Hunde unter Aufsicht frei spielen können und du wertvolle Tipps für die Erziehung bekommst.
Begegnungen mit Menschen und Umgebungen
Nicht nur Hunde, sondern auch Menschen und verschiedene Umgebungen sind für die Sozialisation wichtig. Nimm deinen Welpen zu unterschiedlichen Orten mit – ob in den Park, die Stadt oder zu einem Freund nach Hause. So lernt er, dass es viele verschiedene Menschen und Situationen gibt, die aber alle ungefährlich sind. Dabei solltest du immer darauf achten, dass der Welpe nicht überfordert wird. Wenn er Angst zeigt oder unsicher ist, gib ihm genug Raum, um sich langsam an die neue Situation zu gewöhnen.
Die ersten Kommandos – Grundgehorsam lernen
Sobald dein Welpe etwas Vertrauen gefasst hat und sich in seinem neuen Zuhause wohlfühlt, kannst du langsam mit dem Training beginnen. Die Grundkommandos wie „Sitz“, „Platz“, „Komm“ und „Bleib“ sind die Basis für einen gut erzogenen Hund. Wichtig ist, dass du immer positiv und geduldig bleibst. Strafen oder Zwang haben in der Welpenerziehung nichts zu suchen.
Die richtige Belohnung
Welpen lernen am besten durch positive Verstärkung. Das bedeutet, dass du sie jedes Mal belohnen solltest, wenn sie etwas richtig machen. Das kann ein Leckerli sein, aber auch Lob und Streicheleinheiten wirken Wunder. Achte darauf, dass du die Belohnung direkt nach dem gewünschten Verhalten gibst, damit der Welpe den Zusammenhang versteht. Zu lange Pausen können für Verwirrung sorgen.
„Sitz“ und „Platz“ beibringen
Beginne mit einfachen Kommandos wie „Sitz“ und „Platz“. Für „Sitz“ hältst du ein Leckerli über den Kopf deines Welpen, sodass er automatisch in die Sitzposition geht, um es zu verfolgen. Sobald er sitzt, sagst du „Sitz“ und gibst ihm die Belohnung. Wiederhole dies mehrmals am Tag in kurzen Trainingseinheiten.
Für „Platz“ bewegst du das Leckerli langsam vor dem Hund auf den Boden. Wenn er sich hinlegt, sagst du das Kommando „Platz“ und belohnst ihn. Auch hier gilt: Geduld und Wiederholung sind der Schlüssel zum Erfolg.
„Komm“ und Rückruftraining
Eines der wichtigsten Kommandos ist der Rückruf. Ein Hund, der zuverlässig kommt, wenn du ihn rufst, kann später auch ohne Leine sicherer unterwegs sein. Verwende dafür zunächst eine lange Schleppleine, damit dein Welpe sich etwas freier bewegen kann, aber immer noch unter deiner Kontrolle bleibt. Rufe ihn mit einem freundlichen „Komm“ zu dir und belohne ihn reichlich, wenn er zu dir kommt.
Wichtig ist, dass du ihn niemals für das Zurückkommen bestrafst, auch wenn er vorher Unfug gemacht hat.
Besonders am Anfang wird es Momente geben, in denen dein Welpe vielleicht nicht sofort auf deinen Ruf reagiert oder abgelenkt ist. Das ist ganz normal, und hier ist Geduld gefragt. Du solltest das Training in ruhigen Umgebungen beginnen und den Schwierigkeitsgrad langsam steigern, indem du deinen Welpen Schritt für Schritt an Orte mit mehr Ablenkung gewöhnst. Vermeide es, den Welpen nur zu rufen, wenn etwas Unangenehmes für ihn folgt (zum Beispiel das Ende des Spiels oder des Spaziergangs), denn er könnte das Kommando „Komm“ dann mit negativen Erlebnissen verbinden.
„Bleib“ und Impulskontrolle
Das Kommando „Bleib“ ist für viele Hundebesitzer eine Herausforderung, da Welpen dazu neigen, ihrer Neugier und ihrem Spieltrieb schnell nachzugeben. Es erfordert Geduld und langsames Aufbauen. Beginne damit, deinen Welpen ins „Sitz“ oder „Platz“ zu bringen, und halte die Hand vor ihn, während du ruhig „Bleib“ sagst. Entferne dich zunächst nur einen Schritt, belohne ihn, wenn er an Ort und Stelle bleibt, und steigere die Distanz allmählich. Wichtig ist, dass du das Kommando langsam aufbaust und nicht zu viel auf einmal verlangst. Es geht darum, die Impulskontrolle zu stärken, was gerade bei jungen Hunden etwas länger dauern kann.
Das „Bleib“-Kommando wird später in vielen Situationen nützlich sein – zum Beispiel, wenn du möchtest, dass dein Hund ruhig wartet, während du etwas erledigst, oder wenn du möchtest, dass er sich nicht sofort auf den Futternapf stürzt. Wiederhole die Übung täglich und verlängere schrittweise die Zeit, in der dein Hund warten muss.
Spiel und Beschäftigung
Welpen haben einen scheinbar unendlich Energie und wollen spielen, toben und die Welt erkunden. Gleichzeitig ist es wichtig, dass du deinen Welpen in der Welpenerziehung nicht überforderst – sowohl körperlich als auch geistig. Zu viel Training auf einmal kann ihn erschöpfen und überreizt zurücklassen.
Sinnvolles Spielen
Das Spielen ist nicht nur eine tolle Möglichkeit, um deinen Welpen körperlich auszulasten, sondern auch, um eure Bindung zu stärken. Wähle dabei Spiele, die seinen natürlichen Instinkten entgegenkommen – zum Beispiel Apportierspiele oder Zerrspiele mit einem Tau. Dabei ist es wichtig, deinem Welpen auch beizubringen, wann das Spiel zu Ende ist. Brich das Spiel auf Kommando ab und gib ihm die Gelegenheit, sich wieder zu beruhigen.
Spielzeuge, die den Hund geistig herausfordern, sind ebenfalls ideal, um ihn zu beschäftigen. Es gibt viele sogenannte Intelligenzspielzeuge auf dem Markt, bei denen der Hund kleine Rätsel lösen muss, um an Leckerlis zu gelangen. Sie fördern nicht nur die geistige Aktivität, sondern helfen auch dabei, deinen Welpen zu fokussieren und ihn nicht nur durch wildes Toben auszulasten.
Pausen und Ruhezeiten
So lebendig und verspielt dein Welpe auch sein mag – Ruhe ist genauso wichtig in der Welpenerziehung wie Bewegung. Welpen brauchen viel Schlaf, um sich gesund zu entwickeln. Achte darauf, dass dein Hund ausreichend Ruhepausen hat und sich nicht überanstrengt. Ein müder Welpe kann schnell überdreht und unruhig werden, was oft zu ungewolltem Verhalten führt.
Richte feste Ruhezeiten ein, bei denen du deinen Welpen in seinen Schlafplatz bringst, wo er sich entspannen kann. Besonders nach intensiven Spielphasen oder Spaziergängen ist es wichtig, dass er ausreichend Zeit hat, um sich zu erholen. Ein übermüdeter Hund kann genauso gereizt und frustriert reagieren wie ein Kind.
Welpenschule und Hundetrainer
Viele Hundebesitzer fragen sich, wann der beste Zeitpunkt für die Hundeschule oder einen Hundetrainer ist. Grundsätzlich kannst du bereits im Alter von acht bis zehn Wochen damit beginnen, deinen Welpen in einen Welpenkurs zu bringen und mit dem dortigen Welpentraining zu beginnen. Hier lernt er nicht nur die Grundlagen des Gehorsams, sondern auch, wie er sich im Umgang mit anderen Hunden verhält.
Eine gute Welpenschule legt den Fokus darauf, dass die Hunde spielerisch lernen und gleichzeitig positive soziale Kontakte knüpfen. Achte darauf, dass die Trainer erfahren und einfühlsam sind und dass die Gruppen nicht zu groß sind, damit jeder Welpe ausreichend Aufmerksamkeit bekommt.
Häufige Herausforderungen der Welpenerziehung
Die Welpenerziehung bringt unweigerlich einige Herausforderungen mit sich. Manche Verhaltensweisen deines Hundes können dich vielleicht frustrieren, aber es ist wichtig, immer daran zu denken, dass Welpen noch sehr viel lernen müssen. Hier sind einige typische Probleme und wie du sie angehen kannst:
Beißen und Knabbern
Welpenspiel ist oft wild, und viele Hundebesitzer erleben, dass ihr Welpe gerne in Hände, Füße oder Möbel beißt. Dies ist ein ganz natürliches Verhalten, denn Welpen erforschen ihre Welt mit dem Maul und benutzen es auch, um ihre Beißkraft zu testen. Dennoch musst du deinem Hund frühzeitig beibringen, dass Beißen in Menschen nicht akzeptabel ist.
Wenn dein Welpe in die Hände oder Füße beißt, sag deutlich „Nein“ und biete ihm stattdessen ein geeignetes Spielzeug zum Beißen an. Wenn er das Spielzeug annimmt, lobe ihn. So lernt er, dass es ok ist, auf Spielzeug zu beißen, aber nicht auf deine Haut. Achte darauf, dass du konsistent bist und dieses Verhalten jedes Mal unterbrichst, wenn es auftritt.
Trennungsangst
Viele Welpen haben anfangs Schwierigkeiten damit, allein zu bleiben. Sie sind es gewohnt, immer in der Nähe ihrer Mutter und Geschwister zu sein, und fühlen sich schnell einsam, wenn du den Raum verlässt. Um Trennungsangst zu vermeiden, ist es wichtig, dass du das Alleinbleiben schrittweise übst.
Beginne damit, deinen Welpen für kurze Zeiträume allein in einem Raum zu lassen, während du in der Nähe bleibst. Steigere die Zeit allmählich und verhalte dich dabei ruhig und unaufgeregt. Es ist wichtig, dass dein Hund lernt, dass es nichts Schlimmes ist, allein zu sein, und dass du immer wieder zurückkommst. Vermeide es, großen Trubel um dein Kommen und Gehen zu machen, damit dein Hund lernt, dass dies ganz normal ist.
Überschwänglichkeit bei Begrüßungen
Welpen sind oft begeistert, wenn sie neue Menschen kennenlernen oder du nach Hause kommst, und neigen dazu, hochzuspringen. Auch wenn dies in jungen Jahren niedlich erscheint, kann es später zu einem unerwünschten Verhalten werden. Bringe deinem Welpen frühzeitig bei, dass er nur dann Aufmerksamkeit bekommt, wenn er ruhig ist.
Ignoriere ihn, wenn er hochspringt oder zu stürmisch ist, und belohne ihn erst, wenn er ruhig sitzt. Dies erfordert etwas Geduld, aber mit der Zeit wird dein Hund lernen, dass ruhiges Verhalten zu positiven Konsequenzen führt.
Mit Geduld und Liebe zum Erfolg
Die Welpenerziehung ist eine wundervolle, aber auch anspruchsvolle Zeit. Es geht darum, Geduld, Konsequenz und viel Liebe zu zeigen, um deinem Hund die besten Startbedingungen für sein weiteres Leben zu geben. Jeder Welpe ist anders, und du wirst schnell merken, dass ihr gemeinsam euren eigenen Rhythmus findet.
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